terraplasma auf der ICPM9

Die 9. Internationale Konferenz über Plasmamedizin (ICPM9) fand vom 27. Juni bis 1. Juli 2022 in der Jaarbeurs in Utrecht, Niederlande, statt. Die ICPM bringt Fachleute aus den Bereichen Plasma, Medizin, Biologie und Biochemie zusammen, um eine gemeinsame Sprache zu entwickeln, wichtige Herausforderungen und offene Fragen besser zu definieren und effektive Lösungen zu finden.
ICPM9 Gruppenbild

Parallel zur ICPM9 fand die erste Jahrestagung der COST-Aktion „PlasTHER: Therapeutische Anwendungen von kalten Plasmen“ statt. Das Jahrestreffen fand während 2,5 Tagen statt, vom 27. bis 29. Juni 2022. COST (d.h. European Cooperation in Science and Technology) ist eine Förderorganisation für Forschungs- und Innovationsnetzwerke. Die COST-Aktion PlasTHER zielt auf die Entwicklung von Verbindungen zwischen der Forschung im Bereich der Plasmamedizin und der medizinischen Gemeinschaft und den Patienten ab.

Diese COST-Aktion begann im September 2021 und wird 2025 enden, mit Mitgliedern aus 25 Ländern.

Pressemitteilung

terraplasma fokussiert sich auf innovative Wasseraufbereitung mit patentierter Kaltplasma-Technologie

Garching bei München, 21. März 2025 – Morgen ist Weltwassertag: Ziel dieses von der UNESCO 1993 ins Leben gerufenen Aktionstages ist es, auf die Bedeutung des (sauberen) Wassers als wichtigste Lebensgrundlage für die gesamte Menschheit aufmerksam zu machen. Wasser ist eine begrenzte und zunehmend knapper werdende Ressource. Bereits jetzt sind rund 785 Millionen Menschen von akuter Wasserknappheit betroffen. Die Verfügbarkeit und Qualität von Wasser ändert sich aktuell dramatisch aufgrund des Bevölkerungswachstums, des Klimawandels und wird stetig zur größten Herausforderung für uns Menschen. Gute Gründe für die terraplasma GmbH, ihren strategischen Fokus verstärkt auf das große Themenfeld der Wasseraufbereitung auszurichten und seine Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben.

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Pressemitteilung

terraplasma entwickelt Demonstrator zur Wasserbehandlung mit Kaltem Plasma in industriellem Maßstab

Vor einigen Monaten konnten die Kaltplasma-Pioniere der terraplasma GmbH im Rahmen einer Wasserbehandlung zeigen, dass es mit ihrer hochwirksamen Technologie möglich ist, die sog. „Ewigkeitschemikalien“ (PFAS Per- und polyFluorierte AlkylSubstanzen) im Trinkwasser zu reduzieren. Im Rahmen einer von ESA Spark Funding (https://www.esa-technology-broker.it/spark-funding/) geförderten Forschungsstudie will das Unternehmen seine Forschung ausweiten und eine Wasseraufbereitungsanlage mit deutlich leistungsfähigerer Durchflussrate entwickeln. Unter dem Projektnamen „Plasma Pure Water“ zielt terraplasma auf die Fertigstellung einer größeren Demonstrationsanlage ab, die mit mindestens 100 Litern pro Minute die Anforderungen von großen Haushalten und kleineren Industrieanwendungen erfüllen soll. Ein erster Prototyp namens „tpWater“ wird bereits umfangreich getestet und optimiert.

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