Patenterteilung in China erfolgt

Nach der Erteilung durch das United States Patent Office am 05.11.2019 (US 10,470,285 B2) wurde unser terraplasma Patentantrag „Electrode Assembly and Plasma Source for Generating a Non-Thermal plasma and Method for Operating a Plasma Source”jetzt auch in China als Patent zugelassen (ZL 2016800431550).

Die Anmeldungen in Japan und Europa stehen kurz vor der Entscheidung. Dieses Patent betrifft eine „Dünnschicht-Elektrode“ zur Erzeugung eines kalten atmosphärischen Plasmas bei niedrigen Spannungen, welche für die Massenfertigung bei kostengünstigen Herstellkosten geeignet ist.

Diese Elektrode ist ein wichtiger Baustein in den terraplasma Entwicklungen für miniaturisierte Plasmaquellen zur Behandlung von Hautkrankheiten, zur Wundheilung, zur Bekämpfung viraler und bakterieller Infektionen sowie Fuß- und Nagelpilz, zur Inaktivierung von Gerüchen, Schadstoffen und Allergenen, zur Luft- und Wasseraufbereitung und für viele andere Anwendungen in der Medizin und Hygiene.

Der so gewonnene Patentschutz sollte die Stellung der terraplasma in der Plasmatechnologie noch mehr stärken.

Pressemitteilung

terraplasma fokussiert sich auf innovative Wasseraufbereitung mit patentierter Kaltplasma-Technologie

Garching bei München, 21. März 2025 – Morgen ist Weltwassertag: Ziel dieses von der UNESCO 1993 ins Leben gerufenen Aktionstages ist es, auf die Bedeutung des (sauberen) Wassers als wichtigste Lebensgrundlage für die gesamte Menschheit aufmerksam zu machen. Wasser ist eine begrenzte und zunehmend knapper werdende Ressource. Bereits jetzt sind rund 785 Millionen Menschen von akuter Wasserknappheit betroffen. Die Verfügbarkeit und Qualität von Wasser ändert sich aktuell dramatisch aufgrund des Bevölkerungswachstums, des Klimawandels und wird stetig zur größten Herausforderung für uns Menschen. Gute Gründe für die terraplasma GmbH, ihren strategischen Fokus verstärkt auf das große Themenfeld der Wasseraufbereitung auszurichten und seine Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben.

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Pressemitteilung

terraplasma entwickelt Demonstrator zur Wasserbehandlung mit Kaltem Plasma in industriellem Maßstab

Vor einigen Monaten konnten die Kaltplasma-Pioniere der terraplasma GmbH im Rahmen einer Wasserbehandlung zeigen, dass es mit ihrer hochwirksamen Technologie möglich ist, die sog. „Ewigkeitschemikalien“ (PFAS Per- und polyFluorierte AlkylSubstanzen) im Trinkwasser zu reduzieren. Im Rahmen einer von ESA Spark Funding (https://www.esa-technology-broker.it/spark-funding/) geförderten Forschungsstudie will das Unternehmen seine Forschung ausweiten und eine Wasseraufbereitungsanlage mit deutlich leistungsfähigerer Durchflussrate entwickeln. Unter dem Projektnamen „Plasma Pure Water“ zielt terraplasma auf die Fertigstellung einer größeren Demonstrationsanlage ab, die mit mindestens 100 Litern pro Minute die Anforderungen von großen Haushalten und kleineren Industrieanwendungen erfüllen soll. Ein erster Prototyp namens „tpWater“ wird bereits umfangreich getestet und optimiert.

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